Ich will euch gerne meine Gedanken zu den Entwicklungen der JesusfreaksDeutschland und den Mails der letzten Wochen weitergeben.
Resümee für mich: In dem was ich seit dem Konzil sehe und auch aktuell lese, sehe ich nicht mehr meine Bewegung. Beim Lesen der letzten JFI-Mails habe ich erneut gemerkt, dass ich mich zu dem was läuft nicht mehr zugehörig fühle, dass ich kein Interesse habe mich weiterhin bei JFI zu investieren. Viele Worte um Organisation, Aufbau, Abstimmungen, wenig zu Jesus, seiner Liebe und unserer Liebe zu ihm und den Menschen. Es fühlt sich leer an - wie die Verwaltung eines weltlichen Vereins. Ich habe kein Vertrauen, dass diese Entwicklungen Gottes Richtung weisen.
Ich mag die Leute bei den Freaks menschlich sehr, aber ich merke, dass das nicht reicht. Ich merke, dass bei dem Ganzen mein Feuer für Jesus erlischt und ich keiner Organisation sondern Jesus den ersten Rang geben will.
1 comment:
Interessant was du da schreibst. Was bedeutet das für dich für Landshut und Bayern?
Muss sagen, dass es mir ähnlich wie dir geht. Ich konnte mich mehr und mehr nicht mehr in den Sachen sehen.
Für mich war aber das Freakstock ein Schlüsselerlebnis. Gott hat mir gezeigt, dass ich irgendwie loslassen muss. Die Leute, die Bewegung und alles in Gottes Hand legen muss...
Von daher heißt das für mich erstmal warten, dahinein zu investieren, wo man meine Sicht sucht, meine Gaben wünscht etc.
Die letzte Mail, die heute kam, fand ich sogar ziemlich cool.
Mal sehn.
Segen
Jocky
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